Privater eingeladener Wettbewerb 1970, Rifferswil
In landschaftlicher Umgebung steht auf einer grünen Waldlichtung ein Ensemble aus Wohnhaus, Pferdestallungen und Scheune. Die hufeisenförmige Anordnung des Gebäudes umschliesst einen nach Süden offenen Hof, der in der weitläufigen Landschaft einen intimen Aussenraum bildet. Die Pultdächer senken sich trichterförmig zum Hof hin ab und schaffen so einen menschlichen Massstab. Die schlichte Materialisierung durch verputztes Mauerwerk und Holztäferungen fügen das Ensemble wie selbstverständlich in die Umgebung ein.
Kirchenareal Fällanden, 2010
Wettbewerb 2010, 1. Preis, Fällanden
Anstelle des heutigen Parkplatzes schliesst der Saalbau das Kirchenareal gegen die Agglomeration im Norden ab. Zusammen mit den unter Schutz stehenden kirchlichen Bauten und Nebenbauten bildet sich so ein neuer Platz. Der Saal übernimmt mit seiner gefalteten Dachlandschaft die Formensprache der Bauten des Kirchenareals. Eine Kupferhaut überzieht den Neubau und bezieht sich damit auf die traditionellen Kupferdächer der Kirchbauten.
2015 wurde das Projekt aus finanziellen Gründen gestoppt.
